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Öko -Nomen
hamburger
wirtschaft
02/2016
Foto: Flughafen Hamburg/Michael Penner
Foto: Kontor Digital Media
Foto: ImCheck24
Alexander Laukenmann (42) verstärkt ab Mai
die Geschäftsführung der
Flughafen Hamburg
GmbH
. An der Seite von Michael Eggenschwi-
ler, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung,
soll er das Unternehmen leiten. In den letzten
15 Jahren war Laukenmann bei der Fraport AG
in verschiedenen Positionen tätig. Zuletzt war
er am Frankfurter Flughafen Zentralbereichs-
leiter Unternehmensentwicklung, Umwelt und
Nachhaltigkeit.
Thomas Kabke-Sommer (53) ist seit 1. Januar
der Geschäftsführer der Onlinemediaagentur
Kontor Digital Media
. In seiner neuen Funk-
tion zeichnet er für das weitere Wachstum der
Agentur vor allem im Mittelstandssegment
verantwortlich. Kabke-Sommer kann bereits
auf 20 Jahre crossmedialer Tätigkeiten im
TV-, Radio- und Onlinebereich zurückblicken.
Zuletzt war er Geschäftsführer der digitalen
Mediaagentur uniquedigital.
Cord-Christian Nitzsche (38) ist seit Novem-
ber zweiter Geschäftsführer der
ImCheck24
GmbH
. Der Diplom-Kaufmann verantwortet
dort die Bereiche Produkte und Prozesse und
soll die Optimierung der internen Arbeitspro-
zesse bei dem digitalen Full-Service-Immo
bilienmakler vorantreiben. Zuletzt baute er als
Produktmanager die E-Commerce-Aktivitäten
von Fielmann aus. Davor leitete er eine Reihe
von eigenen Unternehmen, beispielweise die
Software- und Beratungsagentur
FWD.IO.Bringen Licht ins
Dunkel: Aileen
Herpell und Timo
Lühmann sind die
Geschäftsführer
von Aimotion
Timo Lühmann und Aileen Herpell
lieben Licht und Musik. Da lag es nahe, etwas zu erfinden, das moderne Lichttechnik mit perfek
tem Klang verbindet. Das gelang Timo Lühmann (30) im Rahmen seiner Bachelorarbeit an der
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Er entwickelte ein Designobjekt, das
zugleich dimmbares LED-Licht in unterschiedlichen Farbtönen spendet und in das ein nicht
sichtbares, kabelloses Soundsystem integriert ist. Angebracht wird das „Wireless Light & Sound
System“ wie eine gewöhnliche Deckenleuchte. Dann kann es ins WLAN-Netzwerk integriert und
per App oder Fernbedienung gesteuert werden. Für den passenden Sound sorgen unter anderem
Musikstreaming-Dienste. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, mehrere Systeme miteinander zu
verbinden. Und weil Licht und Musik großen Einfluss auf menschliche Gefühle haben, tauften
Lühmann und seine Partnerin Aileen Herpell ihre Geschäftsidee – in Anlehnung an die eigenen
Vornamen – auf den Namen Aimotion
(www.aimotion-smartliving.de). „Einmal eingestellt, läuft
das System automatisiert. Intelligente Sensorik schaltet Licht und Ton ein, sobald jemand den
Raum betritt und spielt Lieblingssongs mit angenehmer Raumbeleuchtung“, so Herpell (28).