DEZEMBER 2025/JANUAR 2026

Dinner für die H₂-Branche Netzwerkevent für Führungspersonen A nlässlich der Messe „Hydrogen Technology World Expo“ Ende Oktober lud die Handelskammer rund 50 Führungspersonen aus der Wasserstoffbranche (Produzenten, Abnehmer und Midstrea- mer) zu einem exklusiven Abendessen. Keynotes informierten unter anderem zur Rolle der Häfen im H₂-Hochlauf, zur H₂-Infrastruktur und -Regulierung sowie derWasserstoff-Elektrolyse in Deutschland. Neue URL Abschied von www.hk24.de : Um ihren Markenauf- tritt zu optimie- ren, hat die Han- delskammer die URL ihrer Web- site umgestellt – und die Endung der E-Mail-Adres- sen. E-Mails an @ hk24.de werden aber weiterhin zu- gestellt. Die neue URL lautet www. handelskammer- hamburg.de Familien- freundlich „Familienfreund- lichkeit schafft Vertrauen, fördert Bindung und ist vielleicht das stärkste Kapital, das ein Betrieb haben kann“ – so die klaren Worte von Kammer-Vize- präses Axel Kloth bei der Verleihung des Hamburger Familiensiegels am 11. November in der Kammer. Aus- gezeichnet wur- den 23 Hamburger Betriebe, die etwa mit flexiblen Ar- beitsmodellen zei- gen: Wirtschaft und Familie gehö- ren zusammen. www.t1p.de/ familiensiegel Verkehrs- planung Mit der Büsumer Liste haben die fünf norddeut- schen Bundeslän- der die wichtigs- ten Schienen-, Straßen- und Was- serstraßenprojek- te der Region festgelegt, um die Infrastruktur ge- meinsam weiter- zuentwickeln. Die IHK Nord begr ß- te die Liste – und will pr fen, „inwieweit sie die Bedarfe der Wirt- schaft abbildet“. www.t1p.de/ buesumer-liste Die Zukunft der Häfen Die Teilnehmenden des Hamburg Port Summit forderten mehr Tempo und Geld für Hafen-Infrastruktur und -Resilienz. D ie deutschen Seehäfen sind essenziell für die Versorgung mit Energie, Rohstoffen und Gü- tern, aber auch für die Sicherheit in Deutsch- land – und bleiben nach wie vor unterfinanziert. Auf dem gemeinsam mit der Hamburg Port Authority (HPA) veranstalteten Hamburg Port Summit am 7. No- vember forderten die Handelskammer und die nord- deutsche Hafenwirtschaft von der Bundesregierung dahermassive Investitionen: „Die Politik istmehr denn je gefordert, endlich die notwendigen Rahmenbedin- gungen zu schaffen, damit die Häfen ihrer tragenden Rollebessergerechtwerdenkönnen“,betonteKammer- Vizepräses Kay Schiebur. Auch angesichts derweiteren Diskutierten beim Summit (v. li.): Jan-Oliver Siebrand (Handelskammer Hamburg), Jens A. Scharner (Rostock Port GmbH), Prof. Dr. Jan Ninnemann (DVWG), Rainer Fabian (Unternehmensverband Hafen Hamburg e.V.), Kai Gerullis (Handelskammer), Stefan Färber (Bremenports GmbH & Co. KG), Inke Onnen-Lübben (Seaports of Niedersachsen GmbH), Marc-Simon Vick (Hapag-Lloyd AG), Dr. Dirk Claus (Seehafen Kiel GmbH & Co. KG) und Michael Blach (EUROGATE) Das „Hydrogen Leadership Dinner“ am 21. Oktober in der Handelskammer Verzögerungen beim Bau der A26-Ost durch das Bundesverwaltungsgerichts-Urteil sei es dringend er- forderlich, den Ersatz der Köhlbrandbrücke als zentra- ler Verkehrsachse fur den Hafen massiv voranzutrei- ben: „Wir brauchen klare Finanzierungszusagen vom BundundmehrTempobei Planung sowieUmsetzung.“ Prof. Jan Ninnemann, Präsident der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft: „Nur wenn Bund, Länder, Hafenwirtschaft und Wissenschaft zu- sammenarbeiten, sichern wir die Wettbewerbsfähig- keit unserer Häfen. Digitalisierung, Sicherheit, Nach- haltigkeit und internationale Kooperation sind keine Gegensätze, sonderngemeinsameAufgaben.“ HAMBURGER-WIRTSCHAFT.DE 8 MELDUNGEN AUS HAMBURG FOTOS: HK HAMBURG, KATI JURISCHKA Die Telekom betreibt in Deutschland das größte Glasfaser-Netz und baut dieses auch in Hamburg mit Hochdruck aus. Über 550.000 Haushalte und Unter- nehmen in der Region sind bereits an die Telekom Glasfaser angeschlossen. Möglich macht dies eine Kombination aus eigenfinanziertem Ausbau und Koo- perationen. Profitieren auch Sie als mit- telständisches Unternehmen davon! Schnell, stabil, zukunftssicher Glasfaser ist die Zukunft – auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Der Datenverbrauch wächst rasant an und die digitalen Anwendungen machen einen Glasfaser-Anschluss notwendig, dessen Leistung nahezu unbegrenzt steigerbar ist. Außerdem verbraucht ein Glasfaser-Netz viel weniger Energie als Kabel- oder Kup- fernetze und ist dadurch nachhaltiger. Dank Glasfaser wettbewerbsfähig bleiben Die Telekom betreibt in Deutschland das größte Glasfaser-Netz und baut dieses weiter mit Hochdruck aus. Bei der Fiber- to-the-home-Technologie (FTTH) wird die Glasfaser direkt bis in Ihre Geschäfts- räume verlegt. Das Ergebnis: eine spürbar schnellere Datenübertragung. So bleiben Sie auch in Zukunft wettbewerbsfähig. Verpassen Sie den Anschluss nicht Sehen Sie nach, ob an Ihrem Standort schon Glasfaser verfügbar ist. Falls nicht, registrieren Sie Ihre Immobilie – damit Sie den Anschluss nicht verpassen! Gleiche Geschwindigkeit, gleicher Preis: Die Glasfaser-Tarife der Telekom sind nicht teurer als herkömmliche Internettarife. Steigen Sie jetzt um und genießen Sie eine Internet-Geschwindigkeit von bis zu 1 GBit/s! * Business Glasfaser Start 1000 kostet in den ersten 6 Monaten anstatt regulär 74,95€/Monat nur 29,95€/Monat, ab dem 7. Monat gilt der reguläre Preis. Aktion gilt bis 31.12.2025 für Breitband-Neukunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Breitbandanschluss bei der Telekom hatten. Business Glasfaser Start 1000 ist in vielen Anschlussbereichen verfügbar. Individuelle Bandbreite abhängig von der Verfügbarkeit. Alle Preise netto zzgl. gesetzl. USt. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 149, 53227 Bonn. Gleich scannen und registrieren! 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