Dezember 2017

HAMBURGER WIRTSCHAFT 12 / 17 IM FOKUS 55 EXISTENZGRÜNDER & START-UPS gut durchdacht ist und eine optimale Grundlage für den erfolgreichen Start bie- tet. Um einen bankenfähigen und aussa- gekräftigen Businessplan übergeben zu können, schauen die Tutoren gerne in ei- nem persönlichen Gespräch über den Entwurf und geben Tipps zur Verbesse- rung mit. „Ein zusätzlicher, wichtiger Fak- tor war die Finanzierung des Laufladens, ohne die eine Eröffnung nicht möglich gewesen wäre“, sagt Panoscha, der sich für die klassische Finanzierung über die Hausbank entschieden hat. Die Auswahl an Finanzierungsmög- lichkeiten für die Startphase eines Unter- nehmens ist heutzutage vielfältig. Crowd- funding, Business Angels und Co. sind in aller Munde. Aber was steckt dahinter? Schriftlicher Teil - Zusammenfassung der Geschäftsidee - Produkt/Dienstleistung - Kundenzielgruppe - Wettbewerb - Standort - Preispolitik - Vertrieb/Marketing - Angaben zum Gründer/Unternehmen - Rechtliche Grundlagen - Organisation und Mitarbeiter Finanzplan - Privater Finanzbedarf - Umsatz- und Ertragsvorschau (drei Jahre) - Liquiditätsplan (drei Jahre) - Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Gründungswerkstatt Sie suchen ein Online-Tool, mit dem Sie Ihren Businessplan Schritt für Schritt erstellen können und bei der Planung und Umsetzung unterstützt werden? Registrieren Sie sich in der Gründungswerkstatt Hamburg – sie berät neutral, vertraulich und kostenlos: www.gruendungswerkstatt-hamburg.de Information Was gehört in einen Businessplan?

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