Oktober / November

SMART BUILDINGS ERIC LEIMANN red‘ktion@h‘mburger-wirtsch‘ft.de Zukunft lassen sich etwa Beleuchtungsfarben und -intensität sowie Raumklima per App oder über eine Wandkonsole regulieren. Unterstützung für Senioren Einer der wichtigsten „Smart Living“-Trends ist auch das „Entdecken“ der älteren Bevölkerung. So sollen Smart Homes insbesondere das Verbleiben vonMen- schen mit Handicap in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Dabei unter anderem Sensoren, die erkennen, ob Bewohner möglicherweise in einer Notsituation sind, und dann automatisch Angehörige oder einen Dienstleister informieren. „Es gibt Bewe- gungsmelder oder Lichttaster, die eine Betätigung melden“, sagt Reinhard Heymann, Hamburger Repräsentant der Smarthome-Initiative Deutsch- land e.¦V. „Oder Matratzen, die feststellen, ob jemand darauf liegt oder nicht – auch, ob sich jemand bewegt. Selbst die Atmung kann mittlerweile festgestellt werden.“ Eine Reihe von smarten Zukunftstechno- logien, die das Leben vonÄlteren und Behinderten er- leichtern könnten, zeigt der Hamburger Verein Bar- rierefrei Leben e.¦V. Ende 2020 amAlsterdorferMarkt. Einheitlicher Standard notwendig Einen noch rasanteren Trend zum smarten, mit vielen Systemen ausgestatteten Gebäude verhindert aktuell das Fehlen eines einheitlichen Kommunika- tionsstandards. Klar ist: Über WLAN allein wird es nicht funktionieren. „Das von uns favorisierte Smart Home funktioniert im Prinzip ohne Internet, weil alles verkabelt ist und das Haus sich selbst steuern soll“, sagt André Baselow von der Smart Home Team GmbH. Alle Experten sind sich jedoch einig, dass der kommende 5G-Standard und das „Internet der Dinge“ – also das Vernetzen von Geräten untereinan- der und mit ihren Nutzern – eine Menge verändern werden. Die meisten Systeme werden selbstlernend und kommunizierenmiteinander, so die Vision. Um diese Entwicklung voranzutreiben, haben sich Größen der Tech-Branche wie Amazon, Apple und Google, aber auch Partner wie NXP, Samsung und Ikea Ende 2019 zum Projekt „Connected Home over IP“ zusammengetan. Sie wollen erreichen, dass alle Geräte, die WLAN, Bluetooth Low Energy oder den Funkstandard 802.15.4 beherrschen, sich „verstehen“ und gemeinsam steuern lassen. In fünf Jahren, schät- zen auch die Hamburger Smart-Building-Experten, wird man auf diesem Weg viel weiter sein und das Kommunikationsproblem gelöst haben. Es ist wahr- scheinlich, dass unser smartesWohnen und Arbeiten dann nochmehr Fahrt aufnimmt. Digitale Dachwerbung auf Taxen mit TAXi-AD Digital KONKURRENZLOS GÜNSTIG. DIGITALE DACHWERBUNG FÜR IHR GESCHÄFT. SEIEN SIE IHRER KONKURRENZ EINEN SCHRITT VORAUS UND ZEIGEN SIE IHRE WERBUNG NUR DA, WO IHRE KUNDEN SIND! SCHON AB 99,- Euro MONATLICH WEITERE INFORMATIONEN - TEL.: 040 54 88 76 86 ODER UNTER FALLENSIEAUF.DE IHRΕ WAHL WO AUSGESTRAHLT WIRD WANN AUSGESTRAHLT WIRD Digitale Dachwerbung auf Taxen mit TAXi-AD Digital KONKUR ENZLOS GÜNSTIG. DIGITALE DACHWERBUNG FÜR IHR GESCHÄFT. SEI N SIE IHRER KONKURRENZ EINEN SCHRIT VORAUS UND ZEIGEN SIE IHRE WERBUNG NUR DA, WO IHRE KUNDEN SIND! SCHON AB 9 ,- Euro MONATLICH WEITERE INFORMATIONEN - TEL.: 040 54 8 76 86 ODER UNTER FALLENSIEAUF.DE IHRΕ WAHL WO AUSGESTRAHLT WIRD WAN AUSGESTRAHLT WIRD i i al chw r ung uf Taxen i TA i i i al A . I N SIE I R KO EINE SC ITT VO UN ZEIGE SIE I R WE DA, O I R KU SIND! AB ro O ICH ITE E I F RMA IONE - E .: 04 54 88 76 86 DE NT AL SI UF.DE I O AU WI D A AU WI D

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