Juli 2018
Marcus Troeder marcus.troeder@hk24.de Telefon 36138-310 rung ein Gefühl dafür, welche Hilfestellun- gen ihre Gäste möglicherweise benötigen, auch im Hinblick auf Informationen in so- genannter „Leichter Sprache“. Unterstützt wurde das Projekt von Partnern aus der Hamburger Tourismus- branche und der Behindertenhilfe, Han- delskammer, Tourismusverband, DE- HOGA, Hamburg Tourismus GmbH, Landesarbeitsgemeinschaft für Menschen mit Behinderung und Inklusionsbüro der Freien und Hansestadt Hamburg. Das Pro- jekt wurde im September 2017 abgeschlos- sen. „Aus Sicht der Tourismuswirtschaft kamdieses Angebot rechtzeitig, aber es war auch irgendwie überfällig“, sagt Susanne Brennecke, Geschäftsführerin des Touris- musverbands Hamburg e. V. „Besonders im Zuge der steigenden Internationalisierung steht es unserer Destination gut zu Gesicht, dass wir uns mit diesem Thema befassen. Erfreulicherweise wird das durchMittel aus der Kultur- und Tourismustaxe finanzierte Projekt nunmehr weitergeführt.“ Faktisch läuft „Tourismus für Alle“ bei der Hamburg Tourismus GmbH, nach wie vor wird es allerdings umgesetzt von den Experten der Lebenshilfe als direkten Ansprechpartnern. Vorgesehen sind dafür mindestens zehn weitere Schulungs-Rallyes von Sep- tember bis Dezember 2018, bei denen Touristiker die hamburgische Infrastruktur mit „anderen“ Sinnen erleben und dadurch konkrete Handlungsvorschläge entwickeln sollen – für das eigene Unternehmen oder darüber hinaus. Zielgruppe sind Unterneh- men aus Hotellerie, Gastronomie und Einzelhandel und touristische Attraktio- nen. Und damit Unternehmen, die auch von der Hamburger Bevölkerung genutzt werden. „Die Tourismuswirtschaft gibt an die- ser Stelle etwas an die Stadt zurück“, sagt Folke Sievers, General Manager im Hotel Reichshof in der Kirchenallee. „Das ist uns auch wichtig, denn wir alle sind ja auch Teil dieser Stadt. Und mit Projekten wie der Verbesserung der Barrierefreiheit tun wir nicht nur etwas für die Touristen, sondern erhöhen gleichzeitig die Lebensqualität für alle Hamburger.“ Im Scandic Hotel gibt es einen abgesenkten Rezeptionsbereich für Rollstuhlfahrer engelbert strauss rollt den roten Teppich aus Die sportliche e.s.motion 2020 Kollektion von engelbert strauss erstrahlt in kräftigem Feuerrot und weckt wieder die Lust auf große und kleine Projekte. Auffällige Farben für einen starken und dynamischen Look. Feuerrot / Warngelb heißt die neue Farbkombination, die garantiert für Aufsehen sorgt. Der sportlich lässige Schnitt und die fortschrittliche Funktio- nalität der e.s.motion 2020 Kollektion ist auch in den modern inter- pretierten Signalfarben für die verschiedensten Einsätze geeignet. Für den perfekt abgestimmten Worker-Style bis in die (Fuß-)Spitzen kommen die neuen e.s. S1 Sicherheitshalbschuhe Tegmen II low in Feuerrot / Warngelb hinzu. Besonders leicht, sportlich und rutsch- hemmend nach SRC ideale Begleiter für Lager, Logistik und Werkstatt. Dank praktischem Drehverschluss entfällt lästiges Schnüren – der Tegmen II ist einfach immer einsatzbereit! Die neue Teamfarbe mischt das Worker-Outfit gehörig auf. Softshell- jacken, Westen, Caps, Windbreaker – feuerrot / warngelb wirbelt durch das komplette engelbert strauss Produktprogramm und hält jede Menge Styles für einen selbstbewussten Auftritt bereit. FEUERROT – FÜR EINEN SELBSTBEWUSSTEN AUFTRITT wwww.engelbert-strauss.de engelbert strauss GmbH & Co. KG | Tel. 0 60 50 - 97 10 12 Anzeige
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