Juni/Juli 2023

Schon gewusst? Die neuen Haspa-Filialen sind nicht nur für Banking und Beratung perfekt geeignet, sondern auch Treffpunkt für nachhaltige Projekte und Initiativen G ute Ideen brauchen Platz und Auf- merksamkeit. Doch wo treffen, wenn es draußen ungemütlich und kalt ist? Eine gute Möglichkeit bieten die rund 100 Haspa-Filialen. Sie wurden eigens mit großen „Nachbarschafts-Ti- schen“, Ausstellungsflächen und digitalen Schaufenstern ausgestattet, damit Ver- eine, Initiativen und lokale Anbieter sich präsentieren und vernetzen können – und dieses Angebot wird fleißig genutzt. Mehrweggeschirr für alle Die Palette der Themen ist breit: Zum Jah- resstart informierte die Initiative „Plastik- freie Stadt“ und die Hamburger Umwelt- behörde an mehreren Haspa-Standorten über die neue Verpackungsverordnung. Seit Januar müssen alle Lebensmittel und Getränke im „To go“-Bereich auch in Mehr- wegverpackungen angeboten werden. Da- für kommen mehrere Systeme in Frage und die Anbieter haben die Qual der Wahl. Weil die Haspa selbst zu vielen Restau- rants und Imbissen in Kontakt steht, lud sie auch selbst mit ein. Eine super Lösung für alle Beteiligten: Die Initiative kann Raum, Technik und Ausstellungsfläche kostenfrei nutzen. Die Gastroszene aus den Stadtteilen kann die verschiedenen Systeme live erleben und freut sich, mal wieder zusammenzukommen. Leben ohne Plastik Auch in der Haspa-Filiale Neugraben ist das Thema Müllvermeidung auf der Agen- da. Hier präsentierte im Februar die Greenfluencerin Alex Miemczyk ihre Ideen und Tipps für ein Leben ohne unnö- tige Verpackungen und „ohne Anspruch auf Perfektion“ – mit positiven Effekten auf Portemonnaie und Umwelt. Immer mehr ökologische und soziale Themen und Initiativen finden in Haspa- Filialen ein Forum. In Buxtehude präsen- tierte der Verlag Ankerherz in einer zweiwöchigen Aktionswoche das Thema Meeresschutz. In Rellingen beschäftigten sich Interessierte mit der alternativen Aufforstungsmethode der Initiative Citi- zens Forest. In der Filiale Altona disku- tierte das Bezirksamt mit Aktiven aus dem Stadtteil über die nachhaltige Entwick- lung des Stadtteils. In der Filiale Jungfern- stieg präsentierten nachhaltige Start-ups aus Hamburg ihre Geschäftsideen. Und manchmal geht es auch vor die Tür. Zum Beispiel bei der Aktion „Hamburg räumt auf“. Jedes Jahr laden einige Filia- len zum gemeinsamen Müllsammeln im Stadtteil ein. „Wir freuen uns immer über Anregungen aus der Nachbarschaft und sind gerne dabei, wenn wir dazu beitragen können, dass es in Hamburg mit Umwelt und Klima vorangeht“, unterstreicht Gülhizar Cetin von der Haspa Grindelallee. / AB Gülhizar Cetin (r.) koordiniert Events in der Haspa Grindel- allee. Den Auftakt 2023 machte die Initiative „Plastikfreie Stadt“ mit einer Infoveranstaltung und einer Ausstellung Raum für gute Ideen ADVERTORIAL VERLAGS-SPEZIAL: NACHHALTIGE WIRTSCHAFT FOTO: HASPA

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