Februar/März 2023

Acht Fragen und Antworten zur beruflichen Ausbildung Vor allem Unternehmen, die noch nicht ausbilden, es aber beabsichtigen, haben oft zahlreiche Fragen. Die Handelskammer bietet umfassende Unterstützung. Azubi-Speeddating in der Handelskammer: Unternehmen und junge Menschen, die eine Berufsausbildung beginnen wollen, können sich hier in zehnminütigen Gesprächen kennenlernen. Der nächste Termin ist der 18. April. soll, vermitteln kann und ob es geeignete Ausbil- der:innen gibt. Diese müssen Berufserfahrung mit- bringen und die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) ablegen. Im Unternehmen muss ein angemessenes Verhältnis zwischen Azubis und Fachkräften bestehen. Es muss mindestens zwei Fachkräfte inVollzeit geben, umeinen Azubi ausbilden zu können. Weitere Informationen finden Sie unter www.hk24.de/ausbildungsbetrieb . Ein Kontaktformular, mit dem Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren können, finden Sie unter www.hk24.de/ausbildungsmoeglichkeiten 1. Wie wird mein Unternehmen zum Ausbil- dungsbetrieb? Bevor ein Unternehmen einen Ausbildungsplatz aus- schreiben, oder einen Ausbildungsvertrag erstellen möchte, muss die Ausbildungseignung für den ent- sprechenden Beruf festgestellt werden. Hierfür ist der erste Schritt die Kontaktaufnahme mit der Aus- bildungsberatung der Handelskammer Hamburg be- ziehungsweise eine Terminvereinbarung für ein per- sönliches Beratungsgespräch. Dabei wird festgestellt, ob das Unternehmen die Aus- bildungsinhalte des Berufs, der ausgebildet werden 36 FOTOS: ULRICH PERREY (2), NICOLAS MAACK EINSTEIGER INFOS HAMBURGER-WIRTSCHAFT.DE

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